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Salvestrole – Eine mögliche Hilfe bei Krebs

24. September 2024
Salvestrole – Eine mögliche Hilfe bei Krebs

Salvestrole – der lateinische Wortstamm «salvare» bedeutet übersetzt «gesund bleiben» und «wohlbehalten sein». Allein schon diese Definition weckt Interesse und Neugier, was es mit diesen Salvestrolen auf sich hat, denen man diesen Namen sicher nicht zu Unrecht gab. Salvestrole werden als Silberstreifen am Horizont der Gesundheits-Prophylaxe und –noch wichtiger– der Krankheitsbewältigung bezeichnet.

Forscher und Molekularbiologen sind sich einig, dass ihre Entdeckung die lang gesuchte Antwort auf die Krebsfrage sein könnte. Diese hoffnungsvolle Perspektive erfreut Kranke und Gesunde gleichermassen, lässt aber auch an die vielen unrealistischen Heilsversprechungen denken, die insbesondere zum Thema Krebs immer wieder durch die Medien irrlichtern. Kaum ein anderes Leiden scheint sich so gut vermarkten zu lassen wie dieses. Lägen nicht wissenschaftlich anerkannte Forschungsergebnisse vor, könnte man argwöhnen, die Salvestrole seien auch nur eines dieser dubiosen Wundermittel. Aber dem ist nicht so!

Salvestrole, ein Geschenk der Natur

Salvestrole stammen direkt aus der Natur und gehören einer Gruppe aktiver Pflanzenstoffe an, die man auch als Phytoalexine1 bezeichnet. Diese Pflanzenstoffe haben für des Menschen Wohlergehen – insbesondere im Hinblick auf die stetig steigenden Krebszahlen – mehr denn je an Bedeutung gewonnen.

Phytoalexine sind wirtsspezifische Verbindungen, die z.B. durch Pilze induziert werden und gegen Viren oder Bakterien gerichtet sind. Die Moleküle mikrobiellen Ursprungs, welche die Akkumulation von Phytoalexinen in pflanzlichem Gewebe induzieren, heissen Elicitoren.
Salvestrole sind sekundäre Pflanzenstoffe, die die Pflanzen als Abwehrreaktion auf schädliche Umwelteinflüsse, Schädlings-, Pilz- und Krankheitsbefall bilden. Einerlei ob kleines Pflänzchen oder grosser Baum, ob Gemüse, Kräuter oder Obst: Ohne Ausnahme produzieren sie diese Stoffe – jedoch in unterschiedlicher Art und Konzentration. Von der Natur gedacht zum Schutz der Pflanzen, können diese Substanzen auch uns vor «Krankheitsbefall» schützen. 

Dass Pflanzen ein autarkes schlagkräftiges Abwehrsystem besitzen, ist Forschern und Biologen längst bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass es diese spezifischen pflanzlichen Abwehrstoffe in konzentrierter Form auch als Nahrungsergänzungsmittel gibt. Natürlich drängt sich sofort die Frage auf: Weshalb zu Nahrungsergänzungsmittel greifen, wenn es Salvestrole in der Natur gibt? Die Antwort ist ebenso einfach wie äusserst traurig:

Aufgrund der schon lange praktizierten Anbaumethoden, in denen mit Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden nicht gespart wird, besteht für die so behandelten Pflanzen und Früchte keine Notwendigkeit, eigene Abwehrstoffe zu bilden. Daraus resultiert, dass unsere Feldprodukte 80 bis 90% weniger Salvestrole enthalten, als das noch vor ca. 60 bis 70 Jahren der Fall war. Eine Ausnahme bilden ökologisch angebaute Bio-Produkte, die noch im Vollbesitz ihrer sekundären Pflanzenstoffe einschliesslich der krebshemmenden Salvestrole sind.

Die veränderten Anbaumethoden sind jedoch nicht der einzige Grund für den bestehenden Salvestrol-Mangel der Bevölkerung. Das Manko wird natürlich auch durch unsere modernen Essgewohnheiten mit immer weniger «frischem Grün» verursacht. Gesunde rohköstliche Salate mit verschiedenen frischen Kräutern haben der mikronährstoffarmen Kunst- und Industrienahrung wie Fast Food, Fertiggerichten, Gefriergut und Dosenkost weichen müssen. Solcherart Kost gibt dem Körper nicht das, was er braucht, um gesund zu bleiben –insbesondere nicht im Hinblick auf eine natürliche Krebsabwehr.

Pro Jahr erkranken in der Schweiz mehr als 40.000 Menschen an Krebs. Diese im stetigen Steigen befindliche Zahl kommt zu den ohnehin schon bestehenden Fällen hinzu. Kein Wunder, dass heute kein Mensch mehr sicher sein kann, eines Tages nicht auch zu dem grossen Heer der Erkrankten zu zählen. Nicht nur in diesem Zusammenhang ist die Zeit reif für die Einsicht, wie wichtig eine gesunde Ernährung mit ausreichend Salvestrole für die Volksgesundheit ist.

Salvestrole wirken gezielt dort, wo sie gebraucht werden  

Jahrelang suchten die englischen Professoren Gerry Potter und Dan Burke2nach einem pflanzlichen Wirkstoff, der Krebszellen an der Weiterentwicklung hemmen könnte, ohne die bekannten Nebenwirkungen zu verursachen. Erst als sie die Essgewohnheiten von Völkergruppen studierten, die eine auffallend niedrige Krebsrate aufwiesen, waren sie der Lösung nahe. Die Kost dieser Menschen bestand zum grossen Teil aus Feldfrüchten, Obst und Gemüse. Der Durchbruch war geschafft, als die Krebsforscher auf die pflanzlichen Abwehrstoffe, die Phytoalexine, stiessen. Im Labor zeigte sich, dass bestimmte pflanzliche Substanzen tatsächlich in der Lage waren, die Weiterentwicklung der Krebszellen zu hemmen, ohne dabei die gesunden Zellen zu beein-trächtigen. Das dahinterstehende Prinzip stellte sich als eine ganz natürliche Schutzmassnahme heraus, die nicht nur dem Pflanzenreich, sondern auch dem Menschen zugutekommt.

  1. Prof. Dan Burke schrieb: «Salvestrole sind der grösste Durchbruch auf dem Gebiet der Ernährung seit der Entdeckung der Vitamine.» 
    Die Salvestrole, einerlei ob mit der Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel zugeführt, werden über das Blut verteilt und gelangen so in die Zellen. Sollten welche von Krebs befallen sein, befindet sich dort ein Enzym mit Namen CYP1B1. Mit diesem «Krebs-Enzym», das übrigens auch als Tumormarker gelten kann, gehen die Salvestrole eine Verstoffwechselung ein. Das Ergebnis dieses biochemischen Vorgangs ist die Bildung eines Metaboliten, (Zwischenprodukt), der ein verlangsamtes Wachsen der Krebszellen, im besten Fall sogar deren Vernichtung einleitet.
  2. Salvestrol - Wichtige Informationen
    Unser Originalprodukt ist ein Komplex aus Fruchtextrakten (Phytonutrientenkomplex). Der Fruchtkomplex wird aus saisonalen Früchten hergestellt, damit er den optimalen Salvestrol-Gehalt aufweist. Um die Mengen sogenannter Salvestrole angeben zu können, wurde ein Punktesystem entwickelt. Die Basis bilden dabei Salvestrolmengen, wie sie vor 100 Jahren noch in der täglichen Nahrung vorhanden waren.
  3. Achtung vor Fälschungen
    Im Internet tauchen immer mehr Fälschungen auf. Achten Sie deshalb beim Kauf der Salvestrole darauf, dass Sie Kapseln mit dem Original Rohstoff kaufen. Das erkennen Sie an dem Salvestrole Logo Nur wenn dieses Logo auf der Verpackung erscheint können Sie sich sicher sein auch das Original-Produkt zu kaufen.

Unsere Empfehlung:  

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